Der in den USA ansässige 3D-Drucker-OEM BMF (Boston Micro Fabrication), der Mikro-3D-Drucker herstellt, hat in einer von der chinesischen Guotai Junan Securities angeführten Serie-D-Runde 24 Mio. USD aufgebracht. Ebenfalls beteiligt waren die Chongqing Chengxing Equity Investment Fund Partnership und der Chuanghe Xincai Manufacturing Sector Transformation and Upgrading Fund. Das Unternehmen hat bisher 79,3 Millionen Dollar erhalten. Das chinesische Geld ist ein wichtiges Detail, da die Biden-Administration letzte Woche US-Unternehmen davon abgehalten hat, in China in Halbleiter, Mikroelektronik, einige Quanten- und KI-Produkte zu investieren. Aber was ist mit chinesischen Geldern für US-Start-ups? Und was ist mit Unternehmen, die in China forschen? Muss sich ein Unternehmen wie BMF entscheiden, ob es von den USA oder von China finanziert wird, oder kann es beides tun?