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BMF erreicht 2023 30 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr

Boston/München – Boston Micro Fabrication (BMF), ein führender Anbieter fortschrittlicher Fertigungslösungen für Anwendungen mit ultra-hoher Präzision, erreichte 2023 ein Umsatzwachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. BMF sicherte sich auch weiteres Kapital, trat in den Dentalmarkt ein und erweiterte sein Forschungsinstitut in San Diego (SDRI). Mit weltweit über 200 Mitarbeitern betreut BMF weltweit mehr als 1.800 Kunden.

Mikro-3D-Druck als Innovationsbeschleuniger für die Elektronikindustrie

Schauen Sie sich die Mobiltelefone im Laufe der Jahre an - die Kameralinsen sind kleiner geworden, die Funktionen sind explodiert, aber die Größe der Geräte ist relativ gleich geblieben. Dies ist nur möglich, weil die Teile, die diese Technologie ermöglichen, immer kleiner werden, und dieses Streben nach Miniaturisierung hat sich zu einem Trend in allen Branchen entwickelt. Von den Mobiltelefonen in unseren Hosentaschen bis hin zu chirurgischen Geräten für minimalinvasive Eingriffe entwerfen Ingenieure und Wissenschaftler Produkte, die immer kleiner werden. Und da die Endprodukte immer kleiner werden, bedeutet dies, dass auch das Innenleben des Geräts und die Teile, die alles zusammenhalten, in Mikrogröße gefertigt werden müssen.

Mikro-3D-Druck: Kleine Dinge, große Durchbrüche

Die 3D-Druck-Branche hatte in letzter Zeit mit Herausforderungen zu kämpfen. Die Unternehmen des Sektors mussten sinkende Aktienbewertungen, Schwierigkeiten bei der Mittelbeschaffung und Unternehmensumstrukturierungen hinnehmen. Es ist jedoch wichtig, diese Turbulenzen zu relativieren.

Die 3D-Technologien entwickeln sich zwar nicht mehr so explosionsartig wie noch vor 20 Jahren, aber das bedeutet nicht, dass die Branche stagniert. Vielmehr erweitern neue Kooperationen und neue Anwendungen für diese Plattformen den Wert des 3D-Drucks in vielen Branchen.

Revolutionierung des Bereichs der Hochpräzisionsfertigung

Mit der bahnbrechenden Mikro-3D-Drucktechnologie von Boston Micro Fabrication können jetzt kleine, hochpräzise Teile für Schlüsselindustrien effizienter und kostengünstiger hergestellt werden.

Von elektronischen Komponenten bis hin zu medizinischen Implantaten gibt es weltweit eine wachsende Nachfrage nach mikroskaligen Teilen. Herkömmliche Fertigungsmethoden sind jedoch oft nicht in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen, da das Formen, Bearbeiten und Stanzen schwieriger und teurer wird, je kleiner das Endprodukt wird. Boston Micro Fabrication (BMF) bietet eine einzigartige Lösung.

"Die 3D-Drucktechnologie von BMF ist in der Lage, Teile im Mikrometerbereich herzustellen - und das mit einem Durchsatz, der sowohl wettbewerbsfähig als auch kosteneffizient ist", sagt John Kawola, Global CEO von BMF. "Es gibt keine anderen Unternehmen in unserer Größenordnung, die beides können".

Boston Micro Fabrication qualifiziert Mechnano Formula1µ für 10- und 25-Mikrometer-Drucker

Um seinen Kunden zusätzliche Materialoptionen zu bieten, hat Boston Micro Fabrication (BMF) das Harz Formula1µ von Mechnano für den Einsatz in seinen S240-Druckern mit 10 Mikrometern und der neuesten 3D-Druckerplattform des Unternehmens, dem microArch S350 mit 25 Mikrometern, qualifiziert. Die Plattform von BMF eignet sich ideal für den Druck von Teilen im Mikromaßstab mit hochauflösenden Merkmalen sowie für ein breiteres Spektrum an kleinen Teilen, die eine hohe Genauigkeit oder Präzision erfordern.

Einführung von UltraThineer, der weltweit dünnsten kosmetischen Zahnverblendung

BOSTON, USA: Boston Micro Fabrication (BMF), ein führendes Unternehmen im Bereich fortschrittlicher 3D-Fertigungslösungen, hat kürzlich bekannt gegeben, dass es mit der Einführung von UltraThineer - den bisher dünnsten kosmetischen Zahnveneers - in den Dentalmarkt eintritt. Die in Zusammenarbeit mit der Peking-Universität in Peking in China entwickelten 3D-gedruckten Veneers sind dreimal dünner als herkömmliche Veneers, erfordern weniger Vorbereitung durch Zahnärzte und helfen, den Zahnschmelz zu erhalten.



Boston Micro Fabrication will ultradünne kosmetische Zahnverblendungen auf den Markt bringen

Boston Micro Fabrication (BMF), ein führendes Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Fertigungslösungen für Ultrapräzisionsanwendungen, gab bekannt, dass es mit der Einführung von UltraThineer, dem weltweit dünnsten kosmetischen Zahnveneer, in den Dentalmarkt eintritt. Die neuen 3D-gedruckten Veneers verwenden die Projektions-Mikro-Stereolithographie (PµSL), eine Technologie, mit der Veneers individuell hergestellt werden können, die dreimal dünner sind als herkömmliche Veneers und deutlich weniger Präparationsaufwand für Zahnärzte erfordern, so dass der Zahnschmelz des Patienten mit weniger Abtragungen erhalten werden kann.



Boston Micro Fabrication will ultradünne kosmetische Zahnverblendungen auf den Markt bringen

Boston/München. Boston Micro Fabrication (BMF), ein führender Anbieter von fortschrittlichen Fertigungslösungen für Anwendungen, die ultrahohe Präzision erfordern, hat in einer D-Serienrunde unter der Führung von Guotai Junan Securities eine Finanzierung von 24 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Mit diesen Mitteln wird BMF die Forschung und Entwicklung verschiedener innovativer Endprodukte vorantreiben und ausbauen. Weltweite Kooperationen in Medizintechnik und High-End-Fertigung werden verstärkt.

3D-Druck-Nachrichten ungeschält: BMF sammelt 24 Millionen Dollar, mehr 3D-Druck auf Schiffen für die Marine

Der in den USA ansässige 3D-Drucker-OEM BMF (Boston Micro Fabrication), der Mikro-3D-Drucker herstellt, hat in einer von der chinesischen Guotai Junan Securities angeführten Serie-D-Runde 24 Mio. USD aufgebracht. Ebenfalls beteiligt waren die Chongqing Chengxing Equity Investment Fund Partnership und der Chuanghe Xincai Manufacturing Sector Transformation and Upgrading Fund. Das Unternehmen hat bisher 79,3 Millionen Dollar erhalten. Das chinesische Geld ist ein wichtiges Detail, da die Biden-Administration letzte Woche US-Unternehmen davon abgehalten hat, in China in Halbleiter, Mikroelektronik, einige Quanten- und KI-Produkte zu investieren. Aber was ist mit chinesischen Geldern für US-Start-ups? Und was ist mit Unternehmen, die in China forschen? Muss sich ein Unternehmen wie BMF entscheiden, ob es von den USA oder von China finanziert wird, oder kann es beides tun?