Produkte powered by PµSL

Das Streben nach immer kleineren Technologiekomponenten wirkt sich auf alle Branchen aus, von der Medizintechnik und den Biowissenschaften bis hin zu Elektronik, Photonik und mechanischen Bauteilen. Unternehmen in diesen Branchen müssen sich anpassen, um zu überleben. Der hochpräzise 3D-Druck im Mikroformat spielt eine immer größere Rolle bei der Beschleunigung neuer Innovationen und der Produktion von Teilen.

BMF ist bestrebt, Anwendungen zu entwickeln, bei denen seine einzigartige, hochpräzise Drucktechnologie im Mikromaßstab die Produktionszeit und -kosten erheblich reduzieren und Innovationen ermöglichen kann.

Wir arbeiten nicht nur mit führenden Unternehmen in den Bereichen Biowissenschaften, Gesundheitswesen und Elektronik zusammen, sondern engagieren uns auch mit eigenen Innovationen. Wir identifizieren einzigartige Anwendungsfälle, in denen nur unsere Technologie Designmerkmale ermöglichen kann, die bisher nicht herstellbar waren.

In jüngster Zeit nutzen wir unsere Technologie auf dem Dentalmarkt, um Veneers herzustellen, die dünner und kleiner sind als die derzeit auf dem Markt erhältlichen, was den Patienten zu besseren Ergebnissen verhilft und die Vorbereitungszeit für Zahnärzte verkürzt.

UltraThineer

Die neuen, 3D-gedruckten Verblendungen nutzen die BMF-eigene Technologie der Projektionsmikro-Stereolithografie (PµSL), um Veneers nach Kundenwunsch herzustellen.  Sie sind dreimal dünner sind als herkömmliche Veneers und erfordern deutlich weniger Vorbereitungsaufwand. Der Zahnschmelz des Patienten bleibt weitgehend erhalten. UltraThineer-Veneers werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 in den USA erhältlich sein, nachdem sie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) geprüft wurden.

Besuchen Siewww.ultrathineer.com, um mehr zu erfahren.

"Die Möglichkeit, Keramik in minimaler Stärke drucken zu können, wirkt revolutionär. Unsere derzeitigen Verfahren zur Herstellung von minimal invasiven Veneers können im Vergleich zu gefrästen, vollflächigen Kronen aus Zirkoniumdioxid sehr arbeitsintensiv sein. Wann immer möglich, sollte der Zahnschmelz des Patienten nur geringfügig reduziert werden. Ich freue mich auf den Start dieser neuen Technologie, mit der filigrane, hauchdünne Veneers gedruckt werden können. Die Fortschritte und Innovationen von BMF werden auch weiterhin die Grenzen der Zahnmedizin verschieben und Innovationen weltweit inspirieren."

- Jessica Love, Capture Dental Arts

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