Forscher am Centre for Additive Manufacturing (CfAM) der Universität Nottingham im Vereinigten Königreich haben von der britischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 6 Millionen Pfund (7,4 Millionen Dollar) erhalten, um ein Toolkit zu entwickeln, mit dem 3D-gedruckte Arzneimittel effektiver hergestellt werden können. Das Projekt zielt darauf ab, auf Anfrage "intelligente Produkte" herzustellen, die personalisiert und maßgeschneidert sind, und so Innovationen näher an die kommerzielle Produktion heranzuführen. Zu den Beispielen gehören Gliedmaßenprothesen, Bioarzneimittel mit Wirkstoffen wie biologischen Molekülen und lebende Pflaster oder Wundpflaster, die durch chronische Krankheiten geschädigtes Gewebe wiederherstellen können.