Es gab einmal eine Zeit, in der die additive Fertigung (AM) so etwas wie eine Kuriosität war. Heute ist es eine fest etablierte Technologie in der Medizintechnik, im Werkzeugbau und in anderen Branchen. AM beginnt nun, Anwendungen in neuen Bereichen zu finden, vor allem im Energiebereich.

Bei kleinen Wasserkraft-, Geothermie- und Windenergieanlagen gibt es zum Beispiel erhebliche Möglichkeiten, Komponenten schnell und kostengünstig einzusetzen. Laut Brian Post, leitender Forscher in der Advanced Manufacturing Division des DOE am Oak Ridge National Lab (ORNL), wird dort "viel für die Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien gefertigt, insbesondere im Bereich der additiven Fertigung, die in den letzten zehn Jahren ein Schwerpunkt für uns war."

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