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BMF und 4D-Biomaterialien erzeugen mikroskalige Geometrien mit bioresorbierbaren Materialien

Ein Bereich, in dem der Mikro-3D-Druck immer mehr an Interesse gewinnt, ist der medizinische Sektor. Dank der Möglichkeit, immer kleinere Teile herzustellen, ermöglicht der 3D-Druck maßgeschneiderte medizinische Geräte für Patienten. Jetzt haben Boston Micro Fabrication (BMF) und 4D Biomaterials einen weiteren Schritt nach vorn in diesem Sektor gemacht. Kürzlich gaben die beiden Unternehmen bekannt, dass sie zum ersten Mal in der Lage sind, Geometrien im Mikromaßstab mit bioresorbierbaren 4Degra®-Materialien zu drucken.

BMF kooperiert mit 4D Biomaterials

Boston Micro Fabrication (BMF), der Pionier auf dem Gebiet der mikroskaligen 3D-Drucksysteme, und das britische Unternehmen 4D Biomaterials, das Materialien für den 3D-Druck herstellt, geben heute bekannt, dass sie in der Lage sind, mikroskalige Geometrien mit bioresorbierbaren 4Degra® Materialien zu drucken. Dies ist das erste Mal, dass ein bioresorbierbares Material im Mikro-3D-Druckverfahren gedruckt wurde und wird die Art und Weise, wie implantierbare medizinische Geräte in Zukunft hergestellt werden, revolutionieren.

3D-Druck verschmilzt mit Mikro

Dank der Fortschritte bei den Werkstoffen, innovativen Techniken und Leistungsverbesserungen hat die additive Fertigung (AM) einen langen Weg hinter sich gebracht, seit den Tagen, in denen mit Prototypen oder Hobbyanwendungen experimentiert wurde.

BMF kooperiert mit 4D Biomaterials

Boston Micro Fabrication (BMF), der Pionier im Bereich mikroskaliger 3D-Drucksysteme, und das britische Unternehmen 4D Biomaterials, das Materialien für den 3D-Druck herstellt, geben heute bekannt, dass sie in der Lage sind, mikroskalige Geometrien mit 4Degra® bioresorbierbaren Materialien zu drucken. Dies ist das erste Mal, dass ein bioresorbierbares Material im Mikro-3D-Druckverfahren gedruckt wurde und wird die Art und Weise, wie implantierbare medizinische Geräte in Zukunft hergestellt werden, revolutionieren.

125-GHz-Frequenzverdoppler unter Verwendung einer stereolithographisch hergestellten Hohlraumleiterstruktur

In diesem Brief wird über den ersten Schottky-Dioden-Frequenzverdoppler mit einer Split-Block-Wellenleiterstruktur berichtet, der mit einem hochpräzisen Stereolithographie-Druckverfahren (SLA) hergestellt wurde. Die gedruckten Polymerhohlleiterteile wurden mit Kupfer und einer dünnen Schutzschicht aus Gold beschichtet. Die Oberflächenrauhigkeit der gedruckten Hohlleiterteile wurde charakterisiert und die kritischen Abmessungen gemessen. Dabei zeigte sich eine gute Druckqualität sowie eine Maßgenauigkeit, die den engen Toleranzanforderungen für aktive Bauteile im Subterahertzbereich entspricht.

3D-Druck für mehr Schaltkreise

Nach mehreren Jahren der Erprobung und zunehmendem Erfolg bei der Serienfertigung für einige Anwendungsfälle werden Technologien für den 3D-Druck elektronischer Schaltungen immer häufiger eingesetzt. Einige Innovationen bei Verfahren und Materialien bringen diese Technologien näher an die Mainstream-Elektronikfertigung heran.

Mikro-3D-Druck - Der ultimative Leitfaden

Die steigende Nachfrage nach miniaturisierten Geräten in der Elektronik, der Biotechnologie, der Automobilbranche und der Luft- und Raumfahrt lässt das Interesse an der Entwicklung von additiven Fertigungstechnologien im Mikromaßstab wachsen. Mit dieser 3D-Druckmethode können winzige Teile und Komponenten in Formen hergestellt werden, die mit der herkömmlichen Fertigung nicht möglich sind, und zwar schneller und zu wesentlich geringeren Kosten. Hersteller, die ihre eigenen Mikroteile im 3D-Druckverfahren herstellen, sind nicht von den heutigen Unterbrechungen der Lieferkette betroffen.