Forscher der Universität Nottingham nutzen die 3D-Drucktechnologie von Boston Micro Fabrication (BMF), um medizinische Geräte zu entwickeln, die besser mit menschlichem Gewebe kompatibel sind. Das vom Vereinigten Königreich geförderte Projekt zielt speziell auf die Entwicklung von Implantaten ab, die sich besser in den Körper integrieren lassen, um Komplikationen wie Infektionen und unerwünschte Immunreaktionen zu verringern. Die Partnerschaft nutzt die Fähigkeit des BMF, mit Mikropräzision zu drucken, was für die Herstellung der komplexen und oft sehr kleinen Strukturen, die diese neuen Geräte erfordern, unerlässlich ist.