Boston Micro Fabrication ist auf einer Mission, die Miniaturisierung durch Mikropräzisions-3D-Druck zu ermöglichen. Wir haben uns auf diese Mission begeben, als wir Anfang 2020 global an den Start gingen - mit der Absicht, einen bisher unterversorgten Markt zu bedienen: die additive Fertigung von Mikroteilen. Elektronik, Verpackungen, Komponenten, medizinische Geräte - sie alle werden immer kleiner. Das größte Hindernis, das der Miniaturisierung im Produktdesign im Wege steht, ist die Fähigkeit, sehr kleine Teile schnell und kostengünstig herzustellen. Hier kommen wir ins Spiel.

Lernen Sie unseren CEO, John Kawola, kennen und erfahren Sie mehr über uns, unsere Mission und die Probleme, die wir für Hersteller von Mikroteilen weltweit zu lösen versuchen.

 

Whitepaper

Mit Mikro-3D-Druck in die Miniaturisierung

Additive Manufacturing gibt es schon seit 30 Jahren - es wird im Prototypenbau eingesetzt und hält nun Einzug in die Produktion, aber der größte Wert von AM liegt im Prototypenbau und in der Produktion von Teilen, die mit anderen, traditionelleren Methoden nur schwer herzustellen sind.

Es ist allgemein bekannt, dass nichts schwieriger zu produzieren ist - für Prototypen oder Serienteile - als wenn die Miniaturisierung entscheidend ist.

Je kleiner die Produkte, desto größer die Herausforderung für die Produktentwicklung: Wie lassen sich kleine Komponenten effizient und kostengünstig herstellen? Aktuelle Fertigungsmethoden wie Mikro-CNC-Bearbeitung, Mikro-Spritzgießen und Lithografie erfordern mehrere zusätzliche Arbeitsschritte, lange Vorlaufzeiten und verursachen hohe Kosten. In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie eine neue, additive Fertigungstechnologie die Miniaturisierung ermöglicht und die Grenzen der Herstellbarkeit verschiebt.

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Erfahren Sie, wie PµSL funktioniert

Die Drucker von BMF verwenden eine patentierte 3D-Drucktechnologie namens Projection Micro Stereolithography (PµSL), um Teile mit ultrahoher Auflösung, Präzision und Genauigkeit zu drucken. Sie fragen sich, wie das funktioniert? Sehen Sie sich diese Videoanimation an, die den PµSL-Prozess von BMF erklärt.

PµSL druckt in der Richtung von oben nach unten wie SLA. Anstatt jedoch einen kleinen Laserpunkt zu verwenden, wird das gesamte Bild oder ein Teil des Bildes ausgehärtet, wie es bei DLP-Prozessen der Fall ist. Eine dünne Kunststoffmembran, die das unausgehärtete Harz innerhalb des Bottichs konstant dehnt und nivelliert. Dieses Verfahren stellt mikroskopisch kleine Teile mit höchster Auflösung her, und zwar mit viel höherer Geschwindigkeit als herkömmliche Mikrofabrikationstechniken. Durch den Einsatz dieser Technologie können aktuelle Anwender der additiven Fertigung die Grenzen traditioneller SLA- und DLP-Technologien verschieben und erweitern, während neue Anwender Möglichkeiten in ihrem Unternehmen erschließen können, die früher unerreichbar waren.

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Gerne stellen wir ein Referenzteil her, damit Sie unsere Qualität beurteilen können.

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