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Ein Kit für bessere Pflege

Ein Mangel an verfügbaren Materialien. Langwierige Produktentwicklungszyklen. Und ein langer Weg zum Markt.

So lautet die Diagnose für die Anwendung des 3D-Drucks im Gesundheitswesen nach einer umfassenden Untersuchung des Centre for Additive Manufacturing (CfAM) der Universität Nottingham.

Miniaturisierung durch 3D-Druck mit Mikropräzision

Was ist 3D-Mikropräzisionsdruck, und wie unterscheidet er sich von anderen 3D-Druckverfahren?
Der 3D-Mikropräzisionsdruck ist eine Technik zur Herstellung von 3D-Teilen mit extrem hoher Auflösung, Genauigkeit und Präzision, in der Regel mit Merkmalen, die kleiner als 100µm sind.

6 Millionen Pfund UK-Zuschuss fördert 3D-gedruckte Medizin und mehr

Forscher am Centre for Additive Manufacturing (CfAM) der Universität Nottingham im Vereinigten Königreich haben von der britischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 6 Millionen Pfund (7,4 Millionen Dollar) erhalten, um ein Toolkit zu entwickeln, mit dem 3D-gedruckte Arzneimittel effektiver hergestellt werden können. Das Projekt zielt darauf ab, auf Anfrage "intelligente Produkte" herzustellen, die personalisiert und maßgeschneidert sind, und so Innovationen näher an die kommerzielle Produktion heranzuführen. Zu den Beispielen gehören Gliedmaßenprothesen, Bioarzneimittel mit Wirkstoffen wie biologischen Molekülen und lebende Pflaster oder Wundpflaster, die durch chronische Krankheiten geschädigtes Gewebe wiederherstellen können.

Die besten Mikro-3D-Drucklösungen auf dem Markt

3D-Mikrodruck, auch bekannt als Druck im Mikromaßstab, ist eine Mikrofabrikationstechnik, die das Design sehr kleiner Teile im Mikrometerbereich und darunter ermöglicht. Sie ist vor allem in der Elektronikindustrie sehr beliebt und nimmt stetig zu, wobei immer mehr Lösungen auf dem Markt verfügbar sind. Mikro-3D-Drucker sind in der Lage, aufeinanderfolgende Materialschichten aufzutragen, um ein winziges und hochdetailliertes Teil herzustellen. Neben dem Elektroniksektor, in dem sie zur Miniaturisierung von Geräten eingesetzt werden, finden diese Maschinen auch in der Gesundheitsbranche und in der Optik zunehmend Verwendung. Dies ist ein Überblick über die auf dem Markt befindlichen 3D-Mikrodrucker, unabhängig davon, ob sie auf Harz, Pulver oder Glas basieren.

Prognosen zum 3D-Druck 2023: 3D-Druck im Gesundheitswesen

Technologische Innovationen zählen zu den obersten Prioritäten der Gesundheitsbranche, insbesondere nach den Auswirkungen der Pandemie, die das traditionelle Funktionieren der Gesundheitssysteme weltweit in Frage gestellt hat. Drei Jahre nach dem Ausbruch von Covid-19 ist klar geworden, dass ein Paradigmenwechsel den Bedarf an neuen und innovativen Ökosystemen beschleunigt hat, die komplizierte Operationen unterstützen, die Genesung der Patienten fördern und den zeitlichen und finanziellen Druck auf die medizinischen Einrichtungen verringern können.

10 wichtige Entwicklungen in der additiven Fertigung auf der Formnext 2022

Boston Micro Fabrication (BMF) stellt Photopolymersysteme für winzige, präzise Teile her - das bedeutet aber auch, dass das Unternehmen Maschinen für die Produktion herstellt, da große Mengen der winzigen Teile in einem Arbeitsgang hergestellt werden können. Die neue Maschine, die auf der Messe zu sehen war, verfügt über eine automatische Türöffnung für den Zugang von Robotern, auch dies in Erwartung dessen, was wahrscheinlich ein kommender Bedarf der Anwender sein wird.

Editor's Pick: 3D-Druck bei 25µm

Boston Micro Fabrication (BMF) stellt den microArch S350 vor, das neueste Mitglied seiner wachsenden Familie von Mikro-Photopolymer-3D-Druckern. Der S350 ist eine 25-µm-Plattform, die es laut BMF ermöglicht, Teile im Mikromaßstab mit hochauflösenden Merkmalen oder kleine Teile, die eine hohe Genauigkeit oder Präzision erfordern, zu drucken.